Altstetterwald mit Grenzen
Die Korporationswaldung Altstetten liegt am Nordhang eines süd-westlichen Ausläufers der Albiskette (Buchhoger 652m.ü.M.) und neigt sich sanft bis mässig steil in nord-östlicher Richtung. Der höchste Punkt "In Tannen" liegt auf 623m.ü.M; der tiefste Punkt im "Dunkelhölzli" liegt auf 440m.ü.M.
Der geologische Untergrund bildet das Molassegestein, welches im Verlaufe der letzten Eiszeiten mit Moränenschutt überdeckt wurde. Die Molasse setzt sich zusammen aus weichem, erodierendem Sandstein und mergeligem Sandstein. Die oberste Schicht des geologischen Vertikalprofils bildet die Braunerde. Entstanden durch mittel-starke Auswaschung des Grundgesteins und der Zersetzug organischer Stoffe; Hauptbestandteil ist eisenhaltiger Ton.
Die grösste Länge des Altstetterwaldes misst 2.25 km, die grösste Breite 1.2km. Er bildet einen zusammenhängenden Komplex von 160ha Gesamtfläche. Die nord-östliche Grenze stösst an Privat- und Stadtbesitz und im Südosten an Albisrieder Privatwaldung bzw. Wald im Besitz der Stadt Zürich. Die südliche Korporationsgrenze stösst an die Genossenschaftswaldung von Uitikon und der nord-westliche Rand grenzt an die Genossenschaftswaldungen von Schlieren und Urdorf.
Der geologische Untergrund bildet das Molassegestein, welches im Verlaufe der letzten Eiszeiten mit Moränenschutt überdeckt wurde. Die Molasse setzt sich zusammen aus weichem, erodierendem Sandstein und mergeligem Sandstein. Die oberste Schicht des geologischen Vertikalprofils bildet die Braunerde. Entstanden durch mittel-starke Auswaschung des Grundgesteins und der Zersetzug organischer Stoffe; Hauptbestandteil ist eisenhaltiger Ton.
Die grösste Länge des Altstetterwaldes misst 2.25 km, die grösste Breite 1.2km. Er bildet einen zusammenhängenden Komplex von 160ha Gesamtfläche. Die nord-östliche Grenze stösst an Privat- und Stadtbesitz und im Südosten an Albisrieder Privatwaldung bzw. Wald im Besitz der Stadt Zürich. Die südliche Korporationsgrenze stösst an die Genossenschaftswaldung von Uitikon und der nord-westliche Rand grenzt an die Genossenschaftswaldungen von Schlieren und Urdorf.
Die Gesamtfläche ist in 6 Bewirtschaftungseinheiten aufgeteilt:
1 (blau) Böschenwiesenhau, Mannshäuli, Vorder Betenthal 1
2 (blass-grün)Reservoir, Kehrigatter
3 (grün) Rosshau, Salzweg, Frauenmatt
4 (orange)Betenthal 1, Betenthal 2
5 (rot)Finnenbahn, Salzweg, Rosshau, Mannshäuli, Unterer Rosshau
6 (gelb) Dunkelhölzli, Im Föhren
2 (blass-grün)Reservoir, Kehrigatter
3 (grün) Rosshau, Salzweg, Frauenmatt
4 (orange)Betenthal 1, Betenthal 2
5 (rot)Finnenbahn, Salzweg, Rosshau, Mannshäuli, Unterer Rosshau
6 (gelb) Dunkelhölzli, Im Föhren